Das Abitur: Eine aufregende Zeit

Abi bedeutet lernen lernen lernen

Jeder Gymnasiast muss sich am Ende seiner Schullaufbahn den großen Abiturprüfungen stellen. Doch neben dem Pauken hat jeder Schüler natürlich auch noch andere Dinge im Kopf, mit denen er sich beschäftigt. Einige überlegen, ob sie ein Studium beginnen wollen oder ob sie eine Ausbildung machen wollen. Jedenfalls stehen den Abiturienten heutzutage viele Türen offen und sowohl mit abgeschlossenem Studium als auch mit abgeschlossener Ausbildung lässt sich etwas erreichen. Einige Schüler entscheiden sich auch dafür, in der Zwischenzeit ein freiwilliges soziales Jahr zu machen oder einige Zeit im Ausland zu verbringen.

Abi bedeutet lernen lernen lernen

 

Aufgrund der vielen Möglichkeiten sind die angehenden Abiturienten meist verunsichert und sind sich oft nicht darüber im Klaren, wie es für sie weiter geht. Aber die Abiturzeit bringt auch schöne Seiten mit sich. Um etwas Geld für die Stufenkasse zu sammeln, werden meistens Abipartys von den Schülern organisiert. Auf den Partys werden dann meist lustige Erinnerungen gemacht, die gerne für die Zukunft festgehalten werden möchten. Eine Möglichkeit, auf die die Schüler gerne zurückgreifen, ist die Abizeitung. Mittlerweile kann man die Abizeitung online designen. Online hat man die Möglichkeit über ein Daten-Sammeltool alle Daten der Schüler zusammentragen zu lassen und auf dieser Grundlage die Seiten individuell zu gestalten.

Inspiration für eine Abizeitung

Das Deckblatt der Abizeitung sollte optisch ansprechend sein und eventuell sogar zu dem Abimotto passen. Am Anfang dürfen das Inhaltsverzeichnis und das Grußwort natürlich nicht fehlen. Denkt auch daran, dass man in einer Abizeitung ideal Werbeanzeigen von lokalen Unternehmen einbringen kann. Mit diesen Werbeanzeigen könnt ihr eure Stufenkasse noch weiter aufbessern. Bei dem eigentlichen Inhalt sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Unter anderem könnte man von jedem Schüler einen Steckbrief einfügen, in dem er oder sie über die Zukunftspläne, die Abifächer und die Tops und Flops der Schulzeit erzählt.

Nach Bedarf können auch beliebige Bilder oder Kommentare eingefügt werden. Eine schöne Erinnerung ist es auch, wenn man kreative Leistungskursfotos macht. Im Geschichtsleistungskurs bietet sich eine Darstellung verschiedener historischer Persönlichkeiten oder Ereignissen an und der Deutschleistungskurs könnte eine Schlüsselszene aus Goethes „Faust“ nachstellen. Hierbei ist die Kreativität gefragt. Eine weitere Idee kann es sein, die Klassenfotos der 5. Klasse nachzustellen. Daran sieht man gut, wie sich die Schüler in den letzten Jahren verändert haben. Außerdem könnte es witzig sein, mehrere Umfragen zu starten, bei denen jeder Schüler über andere abstimmen kann. Des Weiteren bietet sich eine eigene Seite pro Kurs an, auf der witzige Zitate des Fachlehrers oder der Schüler gesammelt werden. Aber egal, wie ihr eure Abizeitung gestaltet, sie muss euch gefallen, sodass ihr euch noch in mehreren Jahren gerne an die Schulzeit erinnert!

Ich habe meine Abi-Zeitung jedenfalls immer noch im Regal stehen und schaue mir gerne ab und an die naiven Gesichter und die netten Sprüche an, die wir uns zum Abi reingeschrieben haben.

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